In diesem Jahr hatten wir Wetterglück und durften dort die Sonne genießen. Nach einem kurzen Frühstück ging es dann auch schon los. Mit dem Fallschirm / Heißluftballon machten sich die Kinder auf zur Pirateninsel. Der Schatz der Klassen wurde gestohlen und musste zurückerobert werden. Auf der „Insel“ angekommen, füllten die Kinder mehrere Eimer mithilfe eines großen Schlauches mit Wasser aus der Ostsee. Mit den gefüllten Eimern wanderten die Kinder weiter, um das Wasser durch den Dschungel zum ausgetrockneten Brunnen zu bringen. Dort, am Grund des Brunnens, hatte der unsichtbare Pirat den ersten schwimmenden Hinweis versteckt.

Mithilfe der Nachricht machten sich die Kinder auf die Suche nach Werkzeug, um den Schatz zu bekommen. Die ein oder andere Schaufel war versteckt. Nach kurzer Überlegung wurde dann auch klar, wofür diese benötigt wurden. Um an die Schatztruhe zu kommen, die weit oben an der Palme hing, bauten die Kinder einen großen Hügel. Mit Eimern, Händen und Schaufeln wurde prima zusammengearbeitet. Dann stellte sich die Frage: „Welches Kind ist eigentlich am größten?“ Die Antwort auf diese Frage war hilfreich dabei, um zu klären, wer auf den Hügel steigt, um den Schatz zu erreichen.

Die Schatztruhe endlich in den Händen war die Verwunderung groß. Wieder nur ein Hinweis? Dem unsichtbaren Piraten gefiel der gestohlene Schatz nicht und auf der Rückseite der Truhe machte er den Kindern ein Tauschangebot. Er sei bereit, den Schatz gegen ein steinernes Herz zu tauschen. Also auf zur letzten Teamaufgabe: Die Kinder sammelten Steine, um daraus ein großes Herz zu bauen.

Unbemerkt tauchte plötzlich der wahre Schatz der Klassen auf. Ein großes goldenes Bonbon, gefüllt mit Leckereien.

Nach unserer aufregenden Reise wieder in Falkenstein angekommen, gab es für jedes Kind noch eine Wurst vom Grill.